Die RICHTIGE Methode

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Ich kann mich noch genau an den Satz eines Vortragenden bei den 1. Studientagen erinnern (obwohl die Wortwahl bestimmt eine andere war): “Die Studierenden die sehr aktiv im Diskussionsforum unterwegs sind, sind diejenigen die am schnellsten und einfachten zum Studienabschluss kommen.” Da musste ich schlucken. Ich bin eher passiv und profitiere gerne von Fragen die andere stellen. Doch was tun wenn keiner DIE Frage stellt und der Abgabetermin näher kommt? Naja, dann vielleicht doch das Forum nutzen!

Auf jeden Fall ist es wesentlich einfacher ständig am Laufenden zu bleiben, die Forumseinträge zu den Modulen zu lesen, zu kommentieren, zu beantworten, täglich, oder zumindest 3x wöchentlich an einem Modul zu arbeiten. Ob jeder diesen einfachsten Weg geht …

Am Beginn des Studiums war ich fast schon übereifrig. Beim ersten Modul viel früher als nötig die Aufgabensammlung abgegeben, beim zweiten schon etwas später.

Jetzt habe ich meinen persönlichen Rythmus gefunden: Sooft es geht, also wenn ich zwischendurch mal Zeit habe lese ich mir die Theorie der Module durch – sobald ich einen halben oder sogar ganzen Tag Zeit habe gehts an die Aufgabenlösung. Mal bin ich früher, mal später abgabebereit. Manchmal müssen die Wochenenden daran glauben – manchmal auch nicht.

Das ist mein Weg – es gibt sicher noch viele, viele mehr! Und hoffentlich führen alle zum Ziel.

Nächsten Sonntag gehts weiter mit der AGIT (um endlich ein fachlicheres Thema aufzubringen)!

Schönen 4. Adventsonntag!IMG_0075

Was bisher geschah …

Allgemeines

Ende letzten Jahres habe ich mich dazu entschloßen mich für das Msc UNIGIS Studium anzumelden. Alles klappe wie am Schnürchen und im Jänner legte ich los.

Nach zwei sehr netten und interessanten Kennenlern-Tagen startete ich voller Elan ins erste Modul: “Einführung in die Geoinformatik”. Für mich ein sehr wichtiges Modul, da ich das Wiederholen der Grundlagen sehr nötig hatte. Ich habe mich zwar schon im Studium eingehend mit dem Thema GIS auseinander gesetzt und auch in der Arbeit habe ich regelmäßig mit dem Thema zu tun – aber immer nur sehr einseitig. Alles in allem ein gut aufgebautes Modul mit vielen praktischen Übungen – da war ich recht schnell durch.

Im April war die Deadline für das Modul 2: ” Räumliche Daten und Modell”. Anfangs konnte ich mir nicht besonders viel darunter vorstellen – die logischen Wege zur Problemlösung (Berechnung) bereiteten mir nach anfänglicher Skepsis viel Spaß. Für mich hatte dieses Modul den Charakter eines Zahlenrätsels ;-).

Mein bisheriges “Lieblingsmodul” war Modul 3: “Datenerfassung und Datenquellen”.Wieder einmal hat sich bestätigt, dass ich einfach eher der praktische Typ als der theoretische bin. Sehr gute Unterlagen gabs zu diesem Modul. Durch die Recherche in Geodatenkatalogen bin ich auf Seiten und Infos gestoßen die ich nun schon des öfteren für meine Arbeit genützt habe.

Das 4. Modul: “Projektmanagement und Organisation” – sagen wir mal: Ich bin froh, dass es vorbei ist. Mir liegt es einfach nicht – das war schon in früheren Vorlesungen und Vorträgen so. Im Job habe ich damit kein Problem – aber ich gehe die ganze Sache einfach anders an und bin entgeben vieler der Meinung, dass ein Projektmanager undbedingt fachliche Ahnung von dem haben sollte was er da managt. Mehr will ich dazu nicht sagen.

Leider konnte ich an den 2. Studientagen nicht teilnehmen – freue mich aber schon sehr auf ein nächstes Treffen!

Das 5. Modul wird in diesem Blog noch keine Erwähnung finden – ich mache es erst im nächsten Jahr.

Das ist mein sehr grober Überblick über das Geschehene – um einen genaueren Überblick zu bekommen, hilft bestimmt die Seite www.unigis.ac.at.

Mit den Themen Zeiteinteilung mit UNIGIS, Arbeitsweise, Wahlfächer, Diskussionsforum und Themenfindung Diplomarbeit geht es sonntäglich weiter.

Wünsche eine schöne vorweihnachtliche Woche!

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